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Dissertation
Städtebau und Utopie : soziologische Überlegungen zum Verhältnis von städtebaulichen Utopien und Gesellschaft
Authors: ---
Year: 1970 Publisher: Göttingen,

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Abstract

Keywords

Städtebau. --- Utopie.


Book
Die Römische Stadt : eine kurze Geschichte
Authors: ---
ISBN: 340666248X 9783406662485 Year: 2013 Publisher: München... [etc.] C.H. Beck

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Abstract


Book
Stadt und Wald : Vom stadtplanerischen Umgang mit dem stadtnahen Wald dargestellt am Beispiel der Stadtentwicklung Karlsruhe 1870-2000.
Author:
ISBN: 1000008778 3866442572 Year: 2008 Publisher: KIT Scientific Publishing,

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Abstract

Unter gestalterischen, baulich-räumlichen und planerischen Gesichtspunkten wird in dieser Arbeit anhand der Stadtentwicklung Karlsruhe nachgegangen, welcher konzeptionelle Stellenwert in Leitplänen und in der realen Planung stadtnahen Wäldern in der Vergangenheit bis zur Gegenwart zugemessen wurde. Schwerpunkt liegt in der Fragestellung, wie die Stadtplanung in der Vergangenheit mit stadtnahen Wäldern umgegangen ist und wie sich die Ergebnisse dieses Umgangs darstellen.


Book
Sofija : ideologija, gradoustrojstvo i život prez socializma
Author:
ISBN: 9789540132600 Year: 2016 Publisher: Sofija : Prosveta,

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Abstract

Keywords

Alltag. --- Ideologie. --- Sozialismus. --- Städtebau. --- Sofia.


Book
Die Raumstadt von Walter Schwagenscheidt
Author:
Year: 1949 Publisher: Heidelberg : Schneider,

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Abstract


Book
Pompeianische Studien zur Städtekunde des Altertums
Author:
Year: 1877 Publisher: Leipzig : Breitkopf und Härtel,

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Abstract


Book
Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau X : Der Bezirk Laufenburg
Authors: ---
Year: 2019 Publisher: Bern Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK

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Abstract

Der zehnte Band der Kunstdenkmäler des Kantons Aargau behandelt den katholisch geprägten Bezirk Laufenburg, der sich im oberen Fricktal vom Rhein südwärts bis weit in den waldreichen Tafeljura erstreckt. Das vielschichtige Bandgebiet umfasst nebst der Kleinstadt Laufenburg nicht weniger als 17 mittelgrosse bis kleine Landgemeinden. Nach der Publikation des Kunstdenkmälerbands zum Bezirk Rheinfelden im unteren Fricktal (2011) findet die Bearbeitung des Fricktals, dessen Denkmälerbestand durch die kriegsbelastete habsburgisch-österreichische Vergangenheit geprägt ist, ihren Abschluss. Der Fricktaler Kunstlandschaft ist einleitend ein eigenes Kapitel gewidmet. Hier werden etwa die feinmaschigen kunsthandwerklichen Beziehungsnetze skizziert, die man auf der «ewigen Baustelle» des mehrmals ausgebrannten Fridolinsmünsters in Säckingen D pflegte und aus denen immer wieder Fäden ins Fricktal gesponnen wurden, wie beispielsweise beim Neubau der Kirche Herznach. Dem Bezirkshauptort Laufenburg, der sich unter den Habsburgern im frühen 13. Jahrhundert zur Stadt entwickelte, gilt etwa ein Drittel des Bandumfangs. Laufenburg zehrte über Jahrhunderte von den Einkünften aus der Rheinschifffahrt und dem Salmenfang. Erstere kam im 19. Jahrhundert mit dem Eisenbahnbau zum Erliegen, letzterem machte der Bau der Rheinkraftwerke den Garaus. Dies verstärkte die strukturelle Schwäche der abseits der wichtigen Verkehrsadern gelegenen Kleinstadt. Immerhin unterblieben dadurch starke Eingriffe in den Altstadtkörper. Das gut erhaltene Gesamtbild Laufenburgs lebt weniger von herausragenden Einzelbauten als von der gewachsenen Altbausubstanz, den geschlossenen Gassenzügen und den kleinräumlichen Qualitäten. Für seine Bemühungen um die Pflege des Ortsbilds erhielt Laufenburg 1985 den Wakkerpreis des Schweizer Heimatschutzes. Den reizvollen Stadtprospekt überragen der mächtige Turm auf dem Schlossberg, letzter eindrücklicher Rest der einst imposanten Burg der Grafen von Habsburg-Laufenburg, und die auf einer flussseitigen Felsterrasse gelegene spätgotische Stadtkirche St. Johann. Neben ihrem noblen Hausteinchor und dem stolzen Glockenturm nimmt sich das basilikale Langhaus bescheiden aus, doch glänzt es mit einem kunstvoll barockisierten Intérieur. Ein ebensolches bietet der im heutigen Gerichtsgebäude erhaltene ehemalige Ratssaal, in dem respektheischende Porträts von Kaiserin Maria Theresia, Franz I. und Joseph II. hängen. Viele der unspektakulären Altstadthäuser wurden in den Aufbruchjahren des späten 19. und frühen 20. Jh. neu befenstert und innen neu ausgebaut. Schwerpunkte der Bebauung ausserhalb der Mauern sind der Bahnhof, das Burgmattschulhaus und das unterhalb von Laufenburg quer über den Rhein gebaute Flusskraftwerk, in dessen Rückstau 1914 die bekannten Stromschnellen des «Laufen» auf Nimmerwiedersehen versanken. Die Landgemeinden (Eiken, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Mettauertal, Münchwilen, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Sisseln, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen) sind von dem in den 1960er-Jahren einsetzenden Wirtschaftswachstum und der sich beschleunigenden Neubautätigkeit bisher ganz unterschiedlich tangiert worden. Im langgestreckten weiten Tal der Sissle, das zum seit jeher wichtigen Juraübergang am Bözberg führt, verlaufen auch die heute bedeutenden Verkehrsadern der Bözbergbahn und der Nationalstrasse A3. Nicht nur das regionale Zentrum Frick, sondern auch die weiteren, im Sissletal gelegenen oder daran angrenzenden 2 Gemeinden erlebten dank der auf dem Sisslerfeld und dem Kaisterfeld angesiedelten chemischen Industrie einen enormen Aufschwung und gerieten später auch noch in den Sog der Zentren Basel und Zürich. Die Folgen sind eine teils exzessive Neubautätigkeit, die den historischen Baubestand schon stark ausgedünnt hat und den übriggebliebenen Bauten durch Umbaudruck zusetzt. Deutlich besser ist der ländlich geprägte Häuserbestand in den Seitentälern des Sissletals gegen die Staffelegg und das Benkerjoch erhalten, also in Ueken und Herznach sowie in Wittnau, Wölflinswil und Oberhof. Gleiches gilt für Mettauertal und Sulz (Gde. Laufenburg) in den zum Rhein hin entwässernden, peripheren Seitentälern. Die ältesten Gebäude in der Hauslandschaft des oberen Fricktals sind stattliche spätgotische Gehöfte des 16. und frühen 17. Jh. aus zwei- bis dreigeschossigen steinernen Wohnhäusern und anstossenden Scheunentrakten aus Holz oder Stein. Sie erscheinen nur in wirtschaftlich begünstigten Dörfern entlang der Juraübergänge sowie im Erzabbaugebiet (Hornussen, Hottwil, Herznach, Wölflinswil), wo sich eine vermögende ländliche Oberschicht bilden konnte. Diese errichtete aber auch grossvolumige hölzerne Hochstudhäuser mit Strohbedachung wie in Wölflinswil 1562/63d nachgewiesen. Die Holzknappheit in der frühen Neuzeit führte allerdings früh zur Verdrängung der Ständerbauweise, und auch die Fachwerkbauweise wurde durch obrigkeitliche Bauvorschriften eingeschränkt. Eine fortschreitende «Versteinerung» war die Folge. So bilden heute massiv gemauerte Bauernhäuser des 18./19. Jh. mit zweigeschossigen Wohnteilen sowie Tenn und Stallungen unter durchlaufendem First den dominierenden Bautypus; nicht selten sind sie in lebhaft gestaffelten Zeilen zusammengerückt. Das Schulhaus als erste wichtige öffentliche Bauaufgabe wurde in den grösseren Gemeinden als polyvalentes Bauwerk erstellt, das die wachsenden Ansprüche an die kommunale Gebäudeinfrastruktur (Schul- und Versammlungsräume, Archiv, Arrestzellen, Feuerspritzenremise etc.) befriedigen konnte. Von den alles überstrahlenden Pfarrkirchen sind die barocken Neubauten in Herznach, Frick und Mettau die kunstgeschichtlich bedeutendsten. An ihrer qualitätsvollen Ausstattung waren Künstler aus dem Südschwarzwald, der Bodenseeregion und dem Tessin beteiligt. Eine wunderbare Überraschung bot die Pfarrkirche Herznach, wo zwei bisher unbekannte Wandgemälde von Francesco Antonio Giorgioli wiederentdeckt wurden.


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Die Ökonomisierung des Raums : Planen und Bauen in Mittel- und Osteuropa unter den Nationalsozialisten 1938-1945
Author:
Year: 2020 Publisher: Berlin Dom publisher

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Abstract

Der Glaube an den „neuen deutschen Lebensraum“ erfuhr unter den Nationalsozialisten eine besondere Ausprägung. Die Mittel waren vielfältig, die Bandbreite der Kolonisation im Umfeld von Machtausbau, Krieg und Besatzung erstreckte sich von den ideologischen Prämissen bis hin zu ökonomischen Belangen. Städtebau, Architektur und Raumplanung hatten hierbei eine Schlüsselfunktion übernommen. Die vorliegende Schrift exemplifiziert dies anhand ausgewählter Zentralorte in den vom nationalsozialistischen Deutschland okkupierten oder annektierten Territorien in Mittel- und Osteuropa. Im Sinne einer Grundlagenforschung verfolgt sie einen diskursanalytischen Zugang zu den Raumtheorien. Städtebau und Architektur werden vor den Koordinaten der mehrschichtigen architekturgeschichtlichen Zusammenhänge, ihrer Nachhaltigkeit und ihren Kontinuitäten sowie den damit verbundenen Theorie- und Ideologiebildungen untersucht. Näher betrachtet werden aber auch die personalen Netzwerke, da sie über zentrale Momente Aufschluss geben: Entwurf und Bau lagen oft nicht allein in den Händen „reichsdeutscher“ Planer, beteiligt waren immer wieder auch einheimische Fachkräfte. Dies erlaubt es der wissenschaftlichen Beurteilung, jenseits der Dichotomie des Vorwurfs niederträchtiger Kollaboration und eines exkulpatorischen Verständnisses eine sozioökonomisch motivierte Kollaboration in ihrem Kontext darzustellen.


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Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt X : Das Basler Münster
Authors: --- --- --- --- --- et al.
Year: 2019 Publisher: Bern Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK

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Abstract

projektrelevanten Institutionen – Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt, Basler Münsterbauhütte, Kantonale Denkmalpflege und Archäologische Bodenforschung Basel-Stadt sowie die Universität und als Vertreterin der interessierten Öffentlichkeit die Basler Ständerätin – eingebunden waren. Die Gesamtdarstellung basiert auf der Aufarbeitung bisheriger Forschungen, auf zahlreichen neu erschlossenen Schrift- und Bildquellen, neuesten restauratorischen und bauarchäologischen Befunden sowie auf dem Austausch mit zahlreichen am und mit dem Münster beschäftigten Fachspezialisten verschiedener Richtungen. Die akribische Analyse der Grabungsdokumentation ergab eine differenzierte und in manchen Punkten vom bisher Bekannten abweichende Darstellung der Vorgängerbauten. Das vorhandene Wissen wurde kritisch gesichtet und zusammengeführt und erbrachte mit dem beschreibenden Erfassen und Einordnen des Bestands neue Erkenntnisse zur Baugeschichte, Architektur und Bauskulptur. So konnte beispielsweise eine Chronologie des spätromanischen Baus erarbeitet werden, in der das vieldiskutierte Branddatum 1185 mit Befunden korreliert. Erstmals wird die gesamte vor- und nachreformatorische Ausstattung des Münsters – nicht nur die erhaltene, sondern auch die in Schrift- und Bildquellen überlieferte und verschwundene – zusammengestellt bzw. gewürdigt. Sowohl die heute weitgehend zerstörte malerische Ausschmückung wie auch die skulpturale Ausstattung und Möblierung des Kirchenraums erhielten systematische Zusammenschauen. Auch die in grosser Zahl erhaltenen Grabmäler wurden umfassend aufgelistet und in einer repräsentativen Auswahl vorgestellt. Ein historischer Überblick, Ausführungen zur Liturgie, zur vor- und nachreformatorischen „Bespielung“ und Nutzung des Münsters, aber auch nützliche, gehaltvolle Exkurse, wie beispielsweise zu den Rechnungsbüchern der Münsterbauhütte oder zum Baumaterial, gehen weit über das reine Inventarwerk hinaus. Der mehr als 500 Seiten umfassende Kunstdenkmälerband über das Basler Münster wird nicht nur der Forschung und den Fachleuten, der Denkmalpflege und der Münsterbauhütte, Architekten und Universitäten als Informationsquelle im Berufsalltag dienen, sondern auch Kunstfreunden, Fremdenführern und Touristen ein attraktives Nachschlagewerk sein. Dem Autorenteam ist es gelungen, das reiche und sehr komplexe Material in eine wissenschaftlich fundierte, aber gleichwohl übersichtliche und leserfreundliche Form zu bringen. Entstanden ist eine attraktive, mit vielen Neuaufnahmen reich bebilderte Gesamtdarstellung, die dem grössten und wichtigen Kirchenbau der Stadt Basel zur Millenniumsfeier die gebührende Ehre erweist.


Book
Die Ökonomisierung des Raums : Planen und Bauen in Mittel- und Osteuropa unter den Nationalsozialisten 1938-1945
Author:
Year: 2020 Publisher: Berlin Dom publisher

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Abstract

Der Glaube an den „neuen deutschen Lebensraum“ erfuhr unter den Nationalsozialisten eine besondere Ausprägung. Die Mittel waren vielfältig, die Bandbreite der Kolonisation im Umfeld von Machtausbau, Krieg und Besatzung erstreckte sich von den ideologischen Prämissen bis hin zu ökonomischen Belangen. Städtebau, Architektur und Raumplanung hatten hierbei eine Schlüsselfunktion übernommen. Die vorliegende Schrift exemplifiziert dies anhand ausgewählter Zentralorte in den vom nationalsozialistischen Deutschland okkupierten oder annektierten Territorien in Mittel- und Osteuropa. Im Sinne einer Grundlagenforschung verfolgt sie einen diskursanalytischen Zugang zu den Raumtheorien. Städtebau und Architektur werden vor den Koordinaten der mehrschichtigen architekturgeschichtlichen Zusammenhänge, ihrer Nachhaltigkeit und ihren Kontinuitäten sowie den damit verbundenen Theorie- und Ideologiebildungen untersucht. Näher betrachtet werden aber auch die personalen Netzwerke, da sie über zentrale Momente Aufschluss geben: Entwurf und Bau lagen oft nicht allein in den Händen „reichsdeutscher“ Planer, beteiligt waren immer wieder auch einheimische Fachkräfte. Dies erlaubt es der wissenschaftlichen Beurteilung, jenseits der Dichotomie des Vorwurfs niederträchtiger Kollaboration und eines exkulpatorischen Verständnisses eine sozioökonomisch motivierte Kollaboration in ihrem Kontext darzustellen.

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